Wahl des Sprecher:innenrats DGWF LG RLP+SL

von Vorstandsassistenz

vlnr oben: Dr. Margot Klinkner, zfh, Christine Jordan-Decker, htw saar,
vlnr unten: Andrea Bütterich-Rink, Uni des Saarlandes, Alexander Bruns, DISC TU Kl

Die Landesgruppe Rheinland-Pfalz und Saarland der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V. (DGWF) hat in ihrer virtuellen Frühjahrssitzung den Sprecher:innenrat neu gewählt. Dr. phil. Margot Klinkner, stellvertretende Geschäftsführerin und Marketingleitung des zfh wurde als Vorsitzende zum vierten Mal einstimmig wiedergewählt. Auch Andrea Bütterich-Rink, Referentin für wissenschaftliche Weiterbildung  CEC Saar - Continuing Education Center Saar der Universität des Saarlandes, wurde in Ihrem Amt als stellvertretende Vorsitzende erneut bestätigt. Für die Dipl.-Kauffrau ist es die dritte Amtszeit. Zusammen mit ihrer Kollegin Christine Jordan-Decker, kaufmännische Leitung des CEC Saar an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar), tritt sie in der Landesgruppe für die Belange des Saarlandes ein. Jordan-Decker stellte sich zusammen mit Alexander Bruns M.A., Abteilungsleitung Management & Law am Distance and Independent Studies Center (DISC) der TU Kaiserslautern, ebenfalls erneut zur Wahl. Beide wurden einstimmig wiedergewählt und machen den Sprecher:innenrat damit komplett.  

Die frisch gewählten Vertreter:innen freuen sich über das in sie gesetzte Vertrauen und darauf, die Arbeit für zwei weitere Jahre in bewährter Besetzung fortsetzen zu dürfen. „Unser gemeinsames Ziel ist es, die wissenschaftliche Weiterbildung an den Hochschulen weiter voranzubringen. Neben Themen wie Digitalisierung der Studienformate und Vernetzung mit Unternehmen steht die Finanzierung der wissenschaftlichen Weiterbildung ganz oben auf der Agenda. Der neue Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken bietet uns Chancen, die es näher auszuloten gilt“, so Klinkner für den Sprecher:innenrat.

Die DGWF-Landesgruppe Rheinland-Pfalz und Saarland wurde 2013 gegründet. In ihr sind die Einrichtungen für wissenschaftliche Weiterbildung der Universitäten Kaiserslautern, Koblenz-Landau, Mainz, Speyer, Trier und des Saarlandes ebenso vertreten wie die WHU, die Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz, die Kath. Hochschule Mainz und die Hochschulen für angewandte Wissenschaften Bingen, Kaiserslautern, Koblenz und Ludwigshafen am Rhein. Auch zentrale hochschulübergreifende Einrichtungen wie der Virtuelle Campus Rheinland-Pfalz (VCRP) und das zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund wirken seit Gründung der Landesgruppe darin mit.