LG Baden-Württemberg Neuer Sprecherrat gewählt

Pressemitteilung

Der neue Sprecherrat v. l. n. r.: A. Jürgens, G. Schaub, M. Bravo Granström, J. Ihwe (J. Klenk nicht auf dem Bild)

In der Mitgliederversammlung am 5. November 2019 an der Hochschule der Medien in Stuttgart hat die Landesgruppe BW der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V. ihren Sprecherrat für die Amtszeit 2020 – 2022 neu gewählt. Der neue Sprecherrat wurde aufgrund der zahlreichen Aktivitäten der Landesgruppe um eine Person erweitert, ihm gehören nun neben dem wiedergewählten 1. Sprecher Jan Ihwe (Direktor der Freiburger Akademie für Universitäre Weiterbildung, Universität Freiburg) vier StellvertreterInnen an:

  • Dr. Monica Bravo Granström; Geschäftsführerin der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung der Pädagogischen Hochschule Weingarten
  • Dr. Alexandra Jürgens; Geschäftsführung Graduate Campus Hochschule Aalen – Graduate School Ostwürttemberg
  • Dr. Johannes Klenk; Leitung Forschungsmanagement, Wissenstransfer und wissenschaftliche
    Weiterbildung, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Universität Hohenheim
  • Gabriele Schaub; Leiterin des Tübinger Zentrums für Wissenschaftliche Weiterbildung – Universität Tübingen

Gleichzeitig wurden Petra Fetzer, Geschäftsführerin der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung an der PH Heidelberg sowie Dr. Thomas Jechle, Studienleiter der HFU Akademie – Hochschule Furtwangen aus dem Sprecherrat verabschiedet. Für ihre Mitarbeit und ihr Engagement in den letzten drei Jahren insbesondere für die Themen „Innovative Geschäftsmodellentwicklung“ (P. Fetzer) und „Digitalität in der Weiterbildung“ (T. Jechle) bedankte sich die Landesgruppe bei den beiden aus persönlichen Gründen ausscheidenden Mitgliedern des Sprecherrats. Nach der erfolgreichen hochschulpolitischen Positionierung der Landesgruppe und der Setzung von bundesweiten Standards in Bezug auf die Formate der Hochschulweiterbildung durch das Transparenzraster wird der neugewählte Sprecherrat weiter an aktuellen Themen arbeiten. Schwerpunkte werden dabei die Konzeption einer landesweiten Dachmarke für die Hochschulweiterbildung, die Mitarbeit im Bündnis für Lebenslanges Lernen BW sowie die Mitarbeit an der Weiterentwicklung der individuellen Förderkulisse für die Teilnehmenden sein.